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HPV-Test

Test zur Vorbeugung gegen den Gebärmutterhalskrebs

Krebs nur nach Ansteckung

Dauerhafte Infektionen mit Warzenviren (HPV) sind die auslösende Ursache für praktisch alle Fälle von Krebs am Gebärmutterhals, dem sogenannten Zervixkarzinom. Die HPV-Übertragung erfolgt durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Seit neuestem ist eine Schutzimpfung gegen die wichtigsten, Krebs erregenden Virustypen HPV 16 und 18 verfügbar. Sie wirkt aber nur, wenn eine Frau noch nicht mit den Viren infiziert ist. Aus diesem Grunde wird die Impfung von den gesetzlichen Krankenkassen auch nur bei jungen Mädchen bezahlt. Man kann feststellen lassen, ob eine Infektion mit Krebs verursachenden Viren (HPV) vorliegt, noch bevor es zu Veränderungen an den Zellen kommt. Dadurch weiß man viel früher, ob man ein Risiko in sich trägt und kann entsprechend frühzeitig handeln. Die gesetzlichen Kassen bezahlen diese wichtige Vorsorgeuntersuchung nämlich erst, wenn bereits schwerwiegende Zellveränderungen eingetreten sind. 

Nur der beste Test bringt Sicherheit

Die Laboruntersuchung wird aus einem medizinischen Abstrich vom Gebärmutterhals vorgenommen. Es ist dabei nicht egal, welcher Test angewendet wird. Die beste Untersuchung besteht aus einer zweistufigen molekularbiologischen Technik (PCR mit anschließender Typisierung), mit der sehr genau festgestellt werden kann, ob überhaupt eine HPV-Infektion vorliegt und wenn ja, mit welchem Virustyp. Das ist sehr wichtig, weil eine Vielzahl von HPV-Typen gar kein Krebsrisiko mit sich bringt und man sich deshalb unnötig Sorgen machen würde. Weniger fortschrittliche Untersuchungen, wie z. B. immunologische Färbemethoden oder der althergebrachte High-Risk-/Low-Risk-Test, haben hier eine nennenswerte Fehlerquote.

Am liebsten ohne Virus - Vorsorgeuntersuchung oder Schutzimpfung

Wenn der HPV-Test negativ ausfällt, kann man überlegen, ob man künftig einfach weiter regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen möchte, oder ob vielleicht die Schutzimpfung auch noch nach Erreichen des geschlechtsaktiven Alters in Frage kommt. Man sollte dann mit seiner Krankenkasse sprechen, ob sie die Kosten übernimmt. Werden dagegen krebsverursachende HPV-Typen festgestellt, muss mit Ihrer Fauenärztin oder Ihrem Frauenarzt gemeinsam das für Sie persönlich am besten geeignete, weitere Vorgehen besprochen werden. Denn gerade auch bei der Verhütung des Zervixkarzinoms gilt: je früher gehandelt wird, desto besser sind die Aussichten für die völlige Vermeidung einer Krebserkrankung!

  • Flyer "Gebärmutterhalskrebs - HPV-Test" [106 KB]

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